„Wer billig kauft, kauft zweimal“ – Die Worte meines befreundeten Mechanikers hallten in meinen Ohren wider, als mein alter LKW mitten auf der Straße liegen blieb. Es stellte sich heraus, dass ich nur wegen ein paar gesparter Euro für neue Kohlebürsten für die Lichtmaschine in der Mittagssonne den Abschleppdienst rufen musste. Meine Geschichte soll eine Warnung für alle Fahrer sein, die dieses kleine, aber wichtige Bauteil vernachlässigen.
Man kann die Kohlebürsten der Lichtmaschine als das „Herz“ des elektrischen Systems im Auto bezeichnen. Sie haben die Aufgabe, den Strom vom Erregersystem zum Rotor zu übertragen, damit die Lichtmaschine funktioniert und das gesamte Fahrzeug mit Strom versorgt. Sie mögen klein sein, aber wenn die Kohlebürsten „schwach“ oder „müde“ sind, steht das gesamte System still.
Austausch der Kohlebürsten der Lichtmaschine
Wie alle anderen Teile haben auch Kohlebürsten eine begrenzte Lebensdauer. Experten empfehlen, die Kohlebürsten nach etwa 80.000 – 100.000 km zu überprüfen und auszutauschen, um die Leistung der Lichtmaschine sicherzustellen.
„Vorsorge ist besser als Nachsorge“. Achten Sie auf Warnsignale wie: dunklere Scheinwerfer als gewöhnlich, schwache Hupe, Startschwierigkeiten…
Der Austausch der Kohlebürsten ist nicht allzu kompliziert, erfordert aber Sorgfalt und ein gewisses Wissen über die Autoelektrik.
Prüfung der Kohlebürsten der Lichtmaschine
Laut John Smith, Autor des Buches „Der komplette Leitfaden zur Autoelektrik„: „Der rechtzeitige Austausch der Kohlebürsten der Lichtmaschine sorgt nicht nur für einen stabilen Fahrzeugbetrieb, sondern verlängert auch die Lebensdauer der Batterie und anderer elektrischer Geräte im Fahrzeug.“
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