New York im Jahr 1928: Die Straßen sind voller Automobile, doch wo parken? Begleiten Sie uns auf eine Zeitreise und entdecken Sie die Geschichte der ersten Parkplätze im Big Apple.
In den Goldenen Zwanzigern erlebte die amerikanische Automobilindustrie ihren Aufschwung. Dank des erschwinglichen Ford Modell T wurde der Traum vom eigenen Auto für viele wahr. In der pulsierenden Metropole New York füllten sich die Straßen von Manhattan bis Brooklyn, von Queens bis zur Bronx mit Fahrzeugen.
Die steigende Anzahl an Autos führte zu einem dringenden Bedarf an Parkplätzen. Die ohnehin schon engen Straßen wurden überlastet. Bilder von langen Schlangen parkender Autos, die sich sogar auf die Gehwege erstreckten, wurden zum alltäglichen Anblick.
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