Der Ölmessstab mag klein sein, aber er ist der stille „Arzt“, der das „Herz“ Ihres Fahrzeugs – den Motor – schützt. Er gibt Ihnen Auskunft über den Zustand des Motoröls und hilft Ihnen, frühzeitig Anzeichen von Problemen zu erkennen, um rechtzeitig Maßnahmen ergreifen zu können.
Stellen Sie sich den Ölmessstab als „Dolmetscher“ vor, der Sie mit Ihrem Fahrzeug verbindet. Er „übermittelt“ Ihnen Informationen über den Zustand des Motoröls, damit Sie die „Gesundheit“ Ihres Motors besser verstehen und die richtigen Wartungsentscheidungen treffen können.
Ölmessstab prüfen
Die Markierungen auf dem Ölmessstab zeigen den aktuellen Ölstand im Motor an. Der ideale Ölstand liegt zwischen den Min- und Max-Markierungen.
Sie sollten den Ölmessstab regelmäßig überprüfen, am besten jeden Morgen vor dem Starten des Motors oder nachdem der Motor abgekühlt ist. So können Sie frühzeitig ungewöhnliche Anzeichen im Öl und Motor erkennen.
Abhängig von der Ölart und den Betriebsbedingungen sollten Sie das Motoröl in der Regel alle 5.000 – 10.000 km oder alle 3 – 6 Monate wechseln.
Im Volksglauben ist die Sauberkeit und regelmäßige Wartung des Fahrzeugs auch eine Möglichkeit, das Fahrzeug zu „pflegen“, damit es „gesund“ bleibt und dem Besitzer Glück bringt. Daher wird die regelmäßige Überprüfung des Ölmessstabs auch als eine Möglichkeit angesehen, sich um seinen „Reisebegleiter“ zu kümmern.
Ölwechsel beim LKW
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